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Grundwasser

Grundwassersondierung Fa. Stump Bohr AG

In der Schweiz ist das Grundwasser unsere wichtigste Trinkwasserquelle. Grundwasser wird meist mittels Vertikalbohrungen erschlossen, kann aber auch über Horizontalfilterbrunnen gefasst werden.

Wir führen für Sie durch:

  • Vorbereitung und Begleitung von Grundwassersondierungen
  • Grundwasserbeobachtung in Piezometerrohren
  • Grundwasserbeprobung
  • Wasseranalysen
  • hydrogeologische Studien jeder Art
  • z.B. Durchlässigkeitsbestimmungen
  • z.B. Versickerungsversuche
  • Radonanalysen

Radonmessung

Die Radonmessung in Wasser erlaubt Rückschlüsse auf die Beschaffenheit des Untergrundes, welche mit andern chemischen und physikalischen Methoden nicht zu gewinnen sind.

In der Schweiz sind bisher Radonwerte bis maximal 740 Bq/L (Valchava, Val Müstair/GR) gemessen worden.

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Probenahme

Entnahme von Wasserproben an Quellen, in Grundwasserpumpwerken oder Grundwasserbeobachtungsstellen (Piezometern). Grundwasserproben können aus bis zu 70 m Tiefe gepumpt werden. Der erforderliche Piezometerdurchmesser beträgt nur 2 Zoll (2" = 5 cm).

Untersuchung der Wasserproben im eigenen Labor:

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Wasseranalyse

Trinkwasseruntersuchung im eigenen Labor:

  • Wasserhärte: ein Mass, das im täglichen Leben bei der richtigen Dosierung von Waschmittel oder für die Trinkwasserentkalkung von Bedeutung ist.
  • Hauptionen: Magnesium, Calcium, Hydrogenkarbonat und Sulfat sind in der Regel die wichtigsten Wasserinhaltsstoffe. Ihr Anteil verändert sich je nach Gebiet und Untergrund.

Lassen Sie für Ihre Trinkwasserversorgung die chemisch-physikalische Wasseruntersuchung in unserem auf Trinkwasseranalytik spezialisierten Labor ausführen. Gerne beraten wir Sie.

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Indikatoren für Belastung von Trinkwasser sind:

  • Chlorid: kann aus natürlichen Quellen stammen, kann aber auch durch Streusalz, Abwasser, Deponiewasser eingebracht werden.
  • Nitrat (NO3): Eine Grundbelastung wird über die Luft eingebracht (NOx), dann stellt die Düngung eine wesentliche Nitratquelle im Grundwasser dar.
  • Nitrit (NO2) wird in reduzierendem Milieu, z.B. in Sümpfen, aus Nitrat umgewandelt, kann aber auch künstlich eingebracht werden und ist für Fische giftig.
  • Sulfat kann von natürlichem Gips herstammen, kann aber auch aus Baumaterialien und aus Bauschuttablagerungen ausgewaschen werden.